Wir laden alle Weisheitssuchenden und interessierten Köpfe zu unseren philosophischen Spaziergängen ein, um im Gehen Gedanken zu entwickeln und sich im Dialog mit Anderen über die verschiedensten Themen auszutauschen. Schon im alten Griechenland wurde das Denken im Gehen als besonders fruchtbar erkannt und etwa von Aristoteles in seiner so genannten Peripatetischen Schule (von Peripatos = die Wandelhalle) als Methode praktiziert.

21. Oktober, 13:00-16:00 mit Mag. Manfred Rühl
Das Unverfügbare umfasst alle Erfahrungen, die sich uns im gleichen Maße entziehen, wie sie uns anziehen. Die verfügbare Welt, wie sie sich uns meistens darstellt ist laut Hartmunt Rosa aber eine, in der der Dialog verstummt. Wir stehen somit immer im Spannungsverhältnis zwischen Kontrolle und Resonanz. Tour-Begleitung: Ania Gleich.